Die Studentinnen Annelie Knaub und Nele König des Studiengangs „Literatur und Medienpraxis der Uni Duisburg-Essen“ erklären in Ihrem Beitrag, wie das Wohnprojekt we-house Herne verschiedene Generationen zusammen führt und einen Ort für kulturellen Austausch bildet.

Claire besucht für Pro7 Galileo das we-house Herne und guckt hinter die Kulissen des sanierten Weltkriegsbunkers

Luca erklärt Sat.1 NRW unsere Indoorfarm und wie dessen pestizidfreie frische Salate und Kräuter zu den Gästen der Kulturküche Herne kommen.

Der WDR hat sich erneut für unser nachhaltiges Wohnprojekt interessiert. Petra und Roland haben Sie hinter die Kulissen schauen lassen.

Die WAZ Herne wollte wissen, wie es sich hinter den dicken Mauern des Wohnbunkers lebt.

Nicht nur die Außenhaut des Bunkers ist nun fertig, auch im Innern steht die IndoorFarm kurz vor Inbetriebnahme.

Jung und Alt unter einem Dach? Ist das nicht eine Wohnform aus dem letzten Jahrhundert? Petra und Silvana leben im Mehrgenerationenhaus we-house Herne. Für sie ist dieser Lebensstil innovativ. Sie erzählen von den Vorteilen des Zusammenlebens. Gemeinsam Wohnen liefert eine soziale Antwort auf unsere gesellschaftlichen Herausforderungen.

Die Fertigstellung der Aussenfassade des Hochbunkers schreitet mit schnellen Schritten voran.

Das NEST Magazin hat zwei unserer Bewohnerinnen besucht. Den Bericht könnt ihr hier lesen.

Das we-house Herne erstrahlt in neuem Glanz: Die neue Außenfassade aus Holz wurde auf der Nordseite fertiggestellt.